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Neuer Präsident übernimmt 1. Juli 2016 die Geschäfte des Lions Clubs Fürstenfeldbruck

Neuer Präsident übernimmt 1. Juli 2016 die Geschäfte des Lions Clubs Fürstenfeldbruck

Olaf Husmann neuer Präsident

Olaf Husmann hat die Präsidentschaft des Lions Clubs Fürstenfeldbruck im neuen Lionsjahr 2016/2017 übernommen.

Präsidentschaftsübergabe an Olaf Husmann

Im feierlichen Rahmen wurden er und sein Vorstandsteam in ihre neuen Ämter eingeführt. Neben Olaf Husmann als Präsident übernehmen Dr. Ulrike Kirchhoff als Vizepräsidentin, Erwin Zitzmann als Sekretär, Frank Opitz als Schatzmeister sowie Heinrich Strauß als Past-Präsident die Verantwortung für die Aktivitäten des Brucker Clubs. Die Feier erhielt in diesem Jahr einen besonderen Rahmen, da sie in der Henrik-Moor-Ausstellung in den Räumen des Stadtmuseums Fürstenfeldbruck und im Kunsthaus stattfand. Ein besonderes Schmankerl, da der Club die Ausstellung mit einer großzügigen Spende unterstützt hat.

Olaf Husmann hat sich für seine Amtsperiode viel vorgenommen. „We serve – wir dienen“ ist das Motto der Lions weltweit – und auch das Motto der Brucker Löwen. Dabei liegt die Betonung nicht zuletzt auf dem „Wir“. „Denn nur gemeinsam kann der Club seine selbstgestellten Aufgaben erfüllen und die dazu notwendigen Mittel durch vielfältige Aktivitäten erwirtschaften“, betonte der Präsident in seiner Ansprache. Dabei sollen bewährte Projekte fortgeführt werden, aber durch neue Projekte speziell zugunsten von Asylsuchenden auch neue Akzente gesetzt werden.

Die Mittel für die Unterstützung der sozialen Projekte generiert der Club durch unterschiedliche Veranstaltungen, beispielsweise durch das alljährliche Golfturnier, durch einen Verkaufsstand an der Kirta oder auf dem Adventsmarkt. Alle Activities werden vom Club organisiert und von den Clubmitgliedern ehrenamtlich durchgeführt. Auch Spenden sind immer herzlich willkommen. Den Erfolg der Activities in den letzten Jahren hofft der Club unter der Führung des neuen Präsidenten auch im neuen Lionsjahr fortsetzen zu können, um so seine soziale Arbeit in Stadt und Landkreis weiter fortzuführen.